Yoga-Freiheit auf einer Waldlichtung 🌧️🧘‍♀️🌿

🌥️ Ein Morgen voller Zweifel, ein Körper voller Stärke

6/12/20256 min lesen

Es gibt Tage, die riechen schon am Morgen nach Unsicherheit. An dem Tag, an dem ich eigentlich Yoga im Wald machen wollte – roh, wild und ganz für mich allein – hat sich der Himmel ein Spiel mit mir erlaubt. Statt wärmendem Morgenlicht ergoss sich nur graue Schwere über den Himmel. Ich stand am Fenster, seufzte leise und fragte mich, ob das heute überhaupt noch etwas wird. Einerseits war da dieser riesige Drang, euch zu zeigen, wie sehr ich meine Beweglichkeit in den letzten Wochen verbessert habe. Andererseits flüsterte das Wetter mir zu, dass ich lieber im Bett bleiben sollte – mit einer Decke und einer Tasse Tee. Aber ich bin eben die Art Mensch: Wenn ich etwas plane und es tief in meinem Körper spüre – dann hält mich nicht mal der Himmel auf ☁️🫶 Ich hatte vorher nie über meine Fortschritte beim Dehnen gesprochen, weil ich… Angst hatte, es nicht zu schaffen. Als ob das Aussprechen es kaputtmachen würde. Lieber leise machen. Ohne Druck, ohne Erwartungen. Einfach mein Ding. Und jetzt – jetzt, wo ich fühle, dass mein Körper mehr kann als je zuvor – wollte ich es festhalten. Wollte es feiern. Dir zeigen – aber vor allem mir selbst: Ich kann das. Ich bin stark. Sinnlich. Und beweglich – nicht nur körperlich, sondern auch in meinem Kopf 💪🧘‍♀️

🌥️ Ein Morgen voller Zweifel, ein Körper voller Kraft

Es ist kein Zufall, dass Yoga mein Weg zurück zu mir selbst wurde. Mein Körper war früher nur etwas für die Optik, für Ästhetik, fürs Posieren – aber jetzt ist er etwas anderes geworden. Eine Quelle der Ruhe. Ein Raum. Ein Werkzeug, um Emotionen zu entdecken. Und genau deshalb wollte ich auch diese Veränderungen durch die Linse festhalten. Während du diesen Beitrag liest, werde ich zwischen den Absätzen Fotos aus diesem besonderen Shooting einfügen 📸🌿 Natürlich ist das nur ein Teil des Materials – ein paar Aufnahmen wird es auf meinem Instagram geben, aber die vollständige Sammlung der bekleideten Fotos geht exklusiv an alle, die sich für meinen Newsletter angemeldet haben 💌 Die Galerie landet nächste Woche in deinem Postfach! Wenn du noch nicht auf der Liste stehst, findest du das Anmeldeformular ganz unten auf der Seite – trag dich ein und verpasse kein einziges Bild! 😍

Nachdem ich nur eine Decke eingepackt hatte, stieg ich ins Auto. Ich hatte das ganze Konzept bereits im Kopf – wir würden sanft beginnen, mit einem Aufwärmen auf den Knien, dann in den Spagat übergehen, ein paar Positionen mit ausgestreckten Armen und gespannter Wirbelsäule… Ich wusste, dass die Aufnahmen wunderschön werden würden. Ich wollte, dass die Session schlicht, aber intensiv wird. Keine Kostüme. Kein Styling. Nur ich, der Wald und die Bewegung.

Die Fahrt zur Lichtung war ruhig, leise Musik lief im Hintergrund. Ich hatte es nicht eilig. Ich mochte diesen Zustand – dieses Schweben zwischen Realität und dem, was gleich geschehen würde. Eine Art Meditation hinter dem Steuer. Als ich an der Wiese ankam, bemerkte ich die ersten Tropfen vom Himmel – winzig, fast unsichtbar, aber gerade genug, dass ich dachte: „Na toll, das war’s dann wohl.“ Aber weißt du was? Nach einem Moment hörten sie auf. Als ob die Natur mich testen wollte. Um sicherzugehen, dass ich wirklich hier sein will. Und ja, das wollte ich.

Die Wiese war leer. An einem bewölkten Tag verirrt sich niemand in den Wald – und das war mein Glück. Keine Radfahrer, keine bellenden Hunde in der Ferne, keine Menschen, die mich zufällig beim Dehnen im Gras entdecken. Nur ich und diese grüne Welt um mich herum 🌿😌

Das war ein starker Kontrast zu meiner vorherigen Session im Bauklebeband, über die ich in diesem Beitrag geschrieben habe 📸🖤 An dem Tag gingen die Emotionen durch die Decke – versteckt im Auto vor Radfahrern und Spaziergängern spürte ich Spannung in jeder Zelle meines Körpers. Dieses Mal war es anders. Ruhiger. Intimer. Und vielleicht deshalb – noch sinnlicher. Damals war es wie eine Szene aus einem Actionfilm, und diesmal – wie ein Traum.

🌿 Eintauchen in die Stille des Waldes und in mich selbst

Ich breitete die Decke aus. Setzte mich langsam hin und gab mir einen Moment, um meine Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen. Ich begann mit dem Dehnen – langsam, mit jeder Minute bewusster. Ich spürte, wie sich meine Hüften öffneten, wie meine Wirbelsäule arbeitete, wie mein Körper seinen eigenen Rhythmus fand. Der Spagat war tief und fließend. Meine Hände berührten den Boden, als hätten sie das schon immer getan. Irgendwann ging ich in die Vierfüßlerposition, hob ein Bein – eines meiner Lieblingsfotos aus der Session, weil es alles zeigt, wofür ich in den letzten Monaten gekämpft habe. Ausdauer. Beweglichkeit. Sex-Appeal. 🔥

Ich machte eine kurze Pause, lag seitlich auf der Decke und schaute zum Himmel. Ich lauschte den Geräuschen des Waldes – das leise Knacken von Ästen, das Flüstern des Windes in den Blättern. Das war meine Musik. Und dann kam die Entscheidung. Ich spürte, dass ich mehr wollte. Dass die Leggings, so weich und bequem sie auch waren, plötzlich zu einer Barriere wurden. Ich sah zum Wald – niemand. Keine Stimmen, keine Schritte. Das Wetter war wirklich ein Geschenk. Also schob ich sie langsam nach unten, spürte das kühle Gras auf meiner Haut. Mein Atem wurde schneller, nicht vor Kälte – sondern vor Erregung. Dieses leichte Kribbeln, das entsteht, wenn man nackt ist an einem Ort, der eigentlich nicht für Nacktheit gemacht ist. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. 😈💫

Die Fotos aus diesem Moment – die intimsten, natürlichsten, ehrlichsten – erscheinen ab Dienstag auf meinemy Fansly und MYM. Es sind exakt dieselben Posen wie hier. Mit dem gleichen Licht, dem gleichen grünen Hintergrund, dem gleichen Körper… nur eben ohne Stoff 😉 Und das Beste: Diese Woche läuft auf beiden Plattformen eine Promo-Aktion! 🔥 Wenn du mir dort noch nicht folgst, ist jetzt der perfekte Moment, um einzusteigen und die Session in ihrer vollen Pracht zu erleben.

Als ich nackt auf der Decke lag und in den Himmel blickte, hatte ich das Gefühl, dass nichts wichtiger war als dieser Augenblick. Alles andere war verschwunden. Zeit, Menschen, Sorgen. Es gab nur Körper und Raum. Jeder Millimeter Haut, jeder Atemzug, jeder Kontakt mit dem kühlen Stoff unter mir und dem feuchten Gras um mich herum. Ich brauchte keinen Spiegel – ich sah mich selbst in den Tautropfen. 🌫️💚

Ich versuchte, noch tiefer zu gehen – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Ich machte einen weiteren Seitenspagat, diesmal zur Kamera gewandt, mit einer sanften Drehung des Oberkörpers und meiner Hand auf dem Oberschenkel. Ich war ganz im Moment. Ich dachte nicht daran, wie ich auf den Bildern aussehen würde. Ich dachte nur daran, wie unglaublich es sich anfühlte, einfach hier und jetzt zu sein.

Es erinnerte mich daran, warum ich das alles mache. Warum ich vor der Kamera stehe – manchmal bekleidet, manchmal nicht.
Weil es meine Art ist, Geschichten zu erzählen.
Meine Art, mich auszudrücken.

Es geht nicht um Schock. Es geht um Echtheit.
Und wenn jemand darin ein kleines Stück Inspiration für die eigene Freiheit findet – umso besser. 🧡

Diese Session hatte kein spektakuläres Finale. Es ist nichts Dramatisches passiert. Kein Pilzsammler hat mich entdeckt, niemand tauchte mit versteckter Kamera auf. Und zum Glück. Denn genau das hat es mir ermöglicht, wirklich in den Moment einzutauchen. Fotos zu machen, die mir noch lange im Kopf bleiben werden. Und die du in der vollständigen Version auf Fansly und MYM sehen kannst – dort läuft aktuell eine Promo 🥰

Dieses Yoga war nicht nur körperliches Training. Es war ein Fest meiner Reise. Stille Anstrengung. Selbstdisziplin. Und dieses kleine innere Feuer, das flüstert: „Noch ein bisschen mehr, noch ein bisschen tiefer, noch ein bisschen mutiger.“

Ich hoffe, dieser Beitrag inspiriert dich dazu, etwas ganz für dich selbst zu tun.
Ohne Bewertung.
Ohne Erwartungen.
Einfach aus dem Herzen heraus.

Denn jeder Körper verdient Zärtlichkeit – nicht nur von anderen,
sondern vor allem von uns selbst.

Danke, dass du bei mir bist.
Dass du liest, schaust, unterstützt.
Denn jeder Klick, jeder Kommentar, jede Geste gibt mir den Raum, mehr zu tun.
Und immer mehr ich selbst zu sein.

Wir sehen uns auf der Wiese… oder auf deinem Handybildschirm 😉📲💋

💫 Zärtlichkeit, Freiheit und alles dazwischen