Wald. Stille. Und dann…

Es sollte nur ein schneller Shoot werden.

7/13/202511 min lesen

Es sollte nur ein schneller Shoot werden.
Ein Moment des Vergessens auf dem Rückweg von einem dieser Treffen, bei denen ich brav, professionell, in ein Kostüm und ein höfliches Lächeln gepresst sein muss. Ich saß noch im Auto und fluchte leise über das Wetter - der Himmel war milchig, schwer, grau… Aber genau dieser Moment zwischen Licht und Schatten, zwischen der Andeutung von Regen und der drückenden Stille war perfekt. Für mich. Und für die Kamera.
Ich rief ihn spontan an.
Ich hatte nichts Großes geplant - ein paar Bilder am Straßenrand, vielleicht beim Parkplatz. Er ging sofort ran. Wir verabredeten schnell den Ort: eine überdachte Hütte im Wald, die ich noch von einem früheren Spaziergang kannte. Unscheinbar, versteckt, zwischen hohen Bäumen - sie sah aus wie eine Bühne, als würde sie nur auf mich warten.
Nach ein paar Minuten parkte ich am Waldrand. Der Motor brummte noch, als ich begann, mich zu öffnen.
Unter dem Blazer trug ich einen weißen Spitzen-BH. Ich hatte noch diese marineblauen, eleganten Hosen an - die, die den Po gut betonen und die Hüften umspielen. Ich spürte, wie etwas in mir aufbrach. Wie das innere Bedürfnis wuchs, nicht nur den Knopf am Bund zu öffnen… sondern mich ganz.
Der Himmel war matt, und die Blätter wirkten grüner als sonst. Feucht. Erotisch.
Langsam ging ich in Richtung der Hütte. Die Absätze versanken leicht im weichen Sand, und ich hatte das Gefühl, niemand sieht mich… obwohl ich mehrmals Radfahrer hörte. Ein Auto, dann noch eins. In der Ferne ein weiteres. Nervosität mischte sich mit Erregung. Ich spürte, wie der Stoff meines BHs mit mir zusammen bebte.

Wald. Stille. Und dann…

Die Hütte war leer.
Ich trat unter das Dach, setzte mich auf die Bank, streckte mich langsam… und ließ den Blazer von meinen Schultern gleiten.
Der Anfang war ruhig. Still. Aber mein Blick, jenseits des Bildausschnitts, war schon ein anderer.
Es war kein gewöhnliches Posen. Nicht für mich. Ich spürte, wie meine Energie durch den Spitzenstoff sickerte. Mein Dekolleté - kaum bedeckt, dafür gespannt - zuckte bei jedem Atemzug. Und er… sah nur durch das Objektiv, konzentriert, als könnte er meine Gedanken lesen.
Als ich mich seitlich hinsetzte, die Hand auf der Bank, öffnete ich instinktiv die Beine.
Es war keine bewusste Geste. Einfach… mein Körper verlangte nach Raum. Er wollte gesehen werden. Er wollte begehrt werden. Und er wurde es.
Ich glaube, genau in diesem Moment dachte ich zum ersten Mal: Vielleicht zeige ich mehr?
Ich legte die Hände auf die Oberschenkel, öffnete die Knöpfe. Der Stoff spannte sich zwischen meinen Beinen, und mein BH rutschte langsam von den Schultern. Ich ließ ihn so. Ich zog ihn nicht ganz aus, aber das musste ich auch nicht. Er hatte längst gesehen, was ich ihm zeigen wollte - mein Blick verriet mehr als meine Unterwäsche.
Und dann stand ich auf.
Absätze auf Blättern. Nackte Haut unter dem Blazer. Ich atmete tief ein… und öffnete ihn einfach.
Schamlos. Langsam. Als wären wir die einzigen Menschen in diesem ganzen Wald.
Meine Brüste traten wie von selbst hervor. Voll, warm, gespannt. Und ich… ich spürte, wie mein Herz schneller schlug.
Ich wollte ihm einen Blick zuwerfen, der alles sagte: Schau. Das ist für dich. Und für die, die später auch schauen werden.
Das war der Moment, in dem es wirklich erotisch wurde.
Ich spielte keine Rolle. Ich stellte nichts dar. Ich war einfach ich - roh, erregt, ein wenig wütend, dass ich mich schon wieder an die Welt anpassen wollte. Dabei sollte sich die Welt doch mir anpassen - meiner Nacktheit, meinem Mut, meiner feuchten Muschi, die mehr wollte als nur einen kühlen Luftzug.

Ich kehrte zur Bank zurück. Setzte mich noch breiter hin. Meine Haare klebten leicht an der Haut.
Einen Moment lang erstarrte ich, spürte etwas… nicht nur seinen Blick. Als würde jemand aus dem Wald heraus zusehen.
- Noch ein Bild - sagte er, als hätte er das Gleiche gespürt. - Aber diesmal… mutiger.
Ich lächelte nur mit dem Mundwinkel.
Er musste nichts weiter sagen.
Ich spreizte die Beine, ließ den Blazer zur Seite fallen. Ich war nackt. Brüste, Muschi, alles.
Ich hatte den Impuls, meine Hand tiefer wandern zu lassen - zu spüren, was ohnehin schon zwischen meinen Beinen pochte. Aber ich hielt mich zurück. Nicht hier. Noch nicht. Nicht an diesem Ort… der ja eigentlich öffentlich war.
Und genau das… machte es so aufregend.
Die Stille wurde dichter. Nur der Wind bewegte die Blätter. Und doch hörte ich in dieser Stille mehr: Atemzüge, Vorstellungen, Fantasien. Meine. Seine. Und die von jemand anderem… den wir nicht sehen konnten.
Und dann, beim letzten Bild… sah ich sie.
Eine Wildkamera.
An einem der Bäume montiert. Raffiniert versteckt.
Wahrscheinlich gehörte sie den Förstern - ein Schutz gegen Müllsünder oder Holzdiebe. Aber in diesem Moment… wirkte sie wie etwas anderes. Wie ein stiller, unsichtbarer Voyeur, der alles gesehen hatte.
Und dann musste ich mich fragen: Will ich das wirklich veröffentlichen?
Aber ich kannte die Antwort längst.
Es war kein Zufall, dass ich mich ausgezogen habe. Es war kein Zufall, dass ich direkt in die Linse geschaut habe.
Ich habe es bewusst getan. Und ich habe es für dich getan - weil ich will, dass du es siehst. Alles.

Wer hat noch zugesehen?

Als ich zu dem Baum blickte und die Wildkamera sah, durchfuhr mein ganzes Wesen ein Schauer.
Aber es war keine Angst.
Es war etwas anderes. Tiefer. Als würde diese kleine Kamera, befestigt zwischen den Ästen, zu mir sagen: „Ich habe alles gesehen. Und ich will mehr.“
Ich spürte, wie sich meine Muschi leicht zusammenzog - schneller als mein Verstand reagieren konnte.
Ich zitterte… aber ich lief nicht weg. Stattdessen hob ich das Kinn ein Stück höher, als wollte ich ihr direkt in die Augen sehen.
Dann soll sie doch zusehen.
- Komm, wir wechseln den Winkel - sagte mein Fotograf, noch ahnungslos, was ich gerade entdeckt hatte.
Ich nickte nur und ging ein Stück weiter. Der Wald war dicht, roch nach Feuchtigkeit und Erde. Blätter klebten an meinen High Heels, als ich mich langsam, mit schwingenden Hüften bewegte.
Ich blieb an einem Baumstamm stehen und sah ihn an - mit einem Blick, der nur eins sagte: Ich bin bereit für mehr.
Ich lehnte mich mit dem Rücken an das Holz. Meine Hände glitten über meine Taille, dann über die Hüften. Der Hosenknopf war noch offen. Und dann…
schob ich langsam meine Finger zwischen Stoff und Haut.
Langsam. Ohne Eile.

Das sollte kein einfaches Bild mehr sein.
Es war eine Herausforderung. Ein Spiel.
Als ich die Hose ein wenig tiefer gleiten ließ - nur so viel, dass mehr zu sehen war, als eigentlich erlaubt - wusste ich: Jetzt wurde ich unanständig.

Aber ich konnte nicht aufhören. Nicht mehr.
Ich roch den Wald… und mich selbst.
Die Feuchtigkeit in der Luft… und die zwischen meinen Beinen.
Ich verlor mich in diesem Zustand.
Für einen Moment vergaß ich, dass wir im Wald waren. Dass irgendwo Menschen sein konnten. Radfahrer. Autos. Förster.
Vielleicht war es genau das, was mich am meisten anmachte.

- Die Hand tiefer - hörte ich seine Stimme.
Sie war nicht hart. Aber männlich. Selbstbewusst. Und verdammt erregend.
Ich gehorchte.
Eine Hand blieb auf meinem Oberschenkel, die andere glitt unter den Blazer - von innen.
Ich berührte meine Brust. Drückte sie kräftiger als zuvor.
Ich zitterte… und wusste, dieses Bild wird nicht nur auf seiner Kamera landen.
Es wird auf Fansly erscheinen. Auf MYM.

Und in den Gedanken derer, die es mit der Hand zwischen ihren Beinen betrachten werden.
- Mehr - flüsterte ich.
Er sah mich an. Und wusste.
Ich musste mich nicht weiter ausziehen. Aber ich tat es.
Ich öffnete den Reißverschluss ganz, zog die Hose ein Stück tiefer - so weit, dass der Spitzenstoff meines Slips nichts mehr verbarg.
Ich saß immer noch. Beine gespreizt. Der Blazer geöffnet.
Aber diesmal - ohne BH.
Ich war nackt.

Und dann spürte ich es wieder.
Diesen Schauer.
Als wäre jemand ganz in der Nähe. Als würden Augen aus dem Wald auf mich gerichtet sein.
Kein Objektiv. Keine Kamera.
Ein echter Blick.
Ich weiß nicht, ob es nur Einbildung war… oder ob wirklich jemand da war.
Aber ich hob den Blick - und… lächelte.
Zwischen Angst und Lust liegt eine sehr feine Linie.
Und ich hatte sie gerade übertreten.

Ich glitt mit der Hand über den nackten Oberschenkel. Dann über meinen Bauch. Und dann… noch tiefer.
Aber nur für einen Moment.
Ich hielt die Finger knapp über meiner Klitoris. Ließ die Hand dort, wo ich sie am meisten spürte.

- Halt genau so - sagte er.
Und er machte das Bild.

Und ich wusste…
diese Session werde ich nie vergessen.
Und es war ganz sicher nicht das letzte Mal.

Mit jeder Minute verschwand ein Stück mehr von der braven Version meiner selbst, die ich der Welt sonst zeigte.
Dafür wuchs etwas anderes in mir - Wildheit. Der Hunger nach Blicken. Das Verlangen, gesehen zu werden. Begehrt zu werden. Unvergesslich zu sein.
Ich spielte nichts vor.
Ich tat nicht so, als wüsste ich nicht, was ich tue, als ich zwischen der Bank und dem Baum auf die Knie ging. Als ich die Beine spreizte und die Hände auf den Boden stützte.
Der Wald war lauernd. Die Luft schwer. Mein Körper - bereit.
- Noch ein Bild… ja, genau so - hörte ich ihn sagen.
In seiner Stimme lag etwas… anderes. Als wäre auch er nicht mehr nur Fotograf.
Ich war nackt. Wirklich nackt.
Die Brüste frei, schwer, die Haut gespannt. Und zwischen den Beinen - alles sichtbar. Glatt. Feucht.
Und sehr, sehr entblößt.
Ich drehte den Kopf über die Schulter. Ich tat es für die Kamera… und für die Wildkamera am Baum.
Vielleicht sogar für jemanden noch - den ich nicht sehen konnte, aber fühlte.
„Sieh mich an“, dachte ich. „Siehst du, wie sehr ich mich präsentiere?“
In dieser Position fühlte ich mich… schamlos. Aber auch mächtig.
Es war keine Unterwerfung. Es war eine Einladung.

Für die, die zusehen

Dann stand ich auf und trat näher an den Baum, an dem die Kamera befestigt war.
Ich zitterte. Aber nicht vor Kälte.
Vor Erregung.
Ich trat langsam näher - als wäre diese Kamera ein lebendiges Wesen.
Ich hockte mich direkt vor sie.
Und spreizte mit den Fingern meine Schamlippen.
Langsam. Präzise. Mit zusammengepressten Lippen.
Es war mein schamlosester Moment. Und ich wusste genau, was ich tat.

Mein Atem wurde schneller. Mein Puls pochte zwischen den Beinen.
Ich spürte alles.
Jeden Blick, jeden Gedanken, der später kommen würde - bei denen, die diese Bilder ansehen werden. Still. Allein mit dem Bildschirm… und der Hand zwischen den Schenkeln.
- Das war… mutig - sagte er leise, als ich mich aufrichtete.
Ich lächelte nur.
- Genau so sollte es sein.
Ich sah noch einmal zur Kamera. Zum Wald. Zur Stille, die gar nicht still war.

Und dann hörte ich es…
Ein Rascheln.
Kein Auslöser. Kein Wind.
Etwas… hinter mir.
Ich erstarrte. Mein Herz schlug schneller. Mein Körper - noch erhitzt - versteifte sich vor Anspannung.
Ich fuhr herum.
Leer. Aber… wirklich?
- Hast du das gehört? - fragte ich.
- Irgendwas wie ein Ast. Vielleicht ein Reh?
Vielleicht. Oder auch nicht.
Denn ich wusste eins:
Etwas hatte sich verändert.
Dieser Wald nahm mich nicht mehr nur auf.
Er zog mich hinein.
Und ich… anstatt mich zurückzuziehen, spürte, dass ich ihm noch mehr geben wollte.

Wir kehrten schweigend zum Auto zurück.
Nicht weil uns die Worte fehlten - sondern weil jeder von uns an einem anderen Ort war.
Er - in seinen Bildern.
Ich - in meinem Körper. Und bei dieser Entscheidung, die in mir zu wachsen begann, seitdem ich diese verdammte Wildkamera gesehen hatte.
Ich setzte mich auf den Rücksitz, ließ den Blazer offen. Meine Brüste waren noch immer nackt.
Er stellte mir keine Fragen. Aber sein Blick… war eine Frage.
„Was wirst du jetzt damit tun?“
Ich kam mit nassen Haaren nach Hause, weil der Regen kurz nach unserer Abfahrt einsetzte.
Das Wetter hatte sich wieder verändert - als müsste die ganze Atmosphäre dieses Moments gereinigt werden, damit man ins normale Leben zurückkehren konnte.
Aber ich… war nicht mehr dieselbe.
Als ich die Hose auszog und mein Haar löste, setzte ich mich nackt vor den Computer.
Ich ging die Bilder eins nach dem anderen durch.
Die, in denen nur Spannung lag.
Und die, in denen alles zu sehen war.
Als ich beim letzten ankam - dem offensten, dem, das am meisten mich zeigte - begann ich, mich zu berühren.

Die Entscheidung war meine.

Da war niemand. Nur ich.
Aber in Gedanken… warst du da.
Du hast zugesehen. Hast schwer geatmet.
Deine Hand war bereits dort, wo meine war.
Du hast gesehen, wie ich den Kopf zurücklegte. Wie mein Körper zitterte.
Wie ich kam - langsam, lange, mit allem, was ich war.
Denn diese Bilder waren nicht nur für mich.
Sie waren für dich.

Ich dachte an die Wildkamera.
Ob jemand in irgendeinem langweiligen Forstbüro später die Aufnahmen durchsah, auf der Suche nach Müllsündern… und dann plötzlich mich entdeckte?
Meine gespreizten Beine. Meine Brüste. Meine Muschi - glatt, pochend, schamlos präsentiert?
Und ob er dann… nicht weitergeklickt hat?
Ob er zurückgespult hat.
Und genau das getan hat, was du jetzt wahrscheinlich auch tun möchtest?
Diese Frage ließ mich lange nicht los.
Denn wenn man so etwas auf MYM oder Fansly hochlädt - dann ist es nicht mehr nur eine erotische Galerie.
Es ist eine Geschichte.
Eine Geschichte darüber, wie sehr man man selbst sein kann…
…wenn niemand zusieht.
Oder gerade dann, wenn jemand zusieht.

Die Entscheidung, das zu veröffentlichen, kam nicht sofort.
Zuerst war da der Kampf.
Diese Stimme, die sagte: „zu viel“. „zu gewagt“. „Was, wenn es jemand sieht, der es nicht sehen sollte?“
Aber dann war da diese andere Stimme.
Leiser. Aber ehrlicher.
„Tu es. Denn genau das bist DU.“
Und ich tat es.
Ich habe sie veröffentlicht.
Die ganze Session.
Brüste. Muschi. Blicke. Hände.
Alles, was im Wald passiert ist - zwischen Schatten und Licht, zwischen Stille und Stöhnen.
Es war keine einfache Fotosession mehr.
Es war eine Geschichte. Meine Geschichte.
Und jetzt - auch deine.

Wenn du das hier liest…
dann weißt du bereits, dass ich Grenzen überschreite.
Meine. Und deine.
Die Bilder aus dieser Session - die schärfsten - sind jetzt online.
Nur für die, die mehr sehen wollen.
Die Spannung aushalten können.
Und jedes Detail zu schätzen wissen.
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Besuch mein Profil auf Fansly oder MYM - wenn du alles sehen willst, was ich hier nicht zeigen darf.
Denn das, was im Wald begann…
…ist noch lange nicht vorbei.

🔥 Die komplette Galerie -ohne Zensur, mit Details, die ich hier nicht zeige -wartet auf dich auf meinem Fansly und MYM.

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